Mittwoch, 30. Januar 2008

Berufung oder eher Suche nach dem Sinn des Lebens?


Die vier Stufen der Kompetenzentwicklung
In der
Psychologie, überschneiden sich die Stufen der Kompetenzentwicklung, die durch psychologische Maßstäbe beeinflusst werden, durch einen stetigen Wandel zwischen Inkompetenz und Kompetenz in der folgenden Reihenfolge:



  1. Unbewusste Inkompetenz: Anna G. versteht nicht, worum es geht oder weiß nicht, wie es bewirkt werden soll, noch erkennt sie ihre eigenen Defizite nicht oder hat ein Problem, sie zu erkennen.

  2. Bewusste Inkompetenz: Anna G. versteht oder weiß nicht, wie sie etwas erreichen kann, kennt jedoch ihre Defizite und kümmert sich nicht darum.

  3. Bewusste Kompetenz: Anna G. versteht oder weiß, wie sie die Dinge anpacken muss, um ein Ziel zu erreichen. Trotzdem erfordert das Zeigen des Könnens und Wissens eine hohe Konzentration und Bewusstheit.

  4. Unbewusste Kompetenz: Anna G. hat soviel praktische Erfahrung mit ihren Fähigkeiten, dass sie ihr zur zweiten Natur werden und jederzeit abgerufen werden können, oftmals ohne höhere Konzentration in Anspruch nehmen zu müssen. Anna G. kann ihre Fähigkeiten problemlos weitervermitteln.

Es besteht also noch Hoffnung, dass Anna G. in ihrem Traumberuf als Lektor Kompetenz erlangt und Studenten für ihre Vorlesung begeistern kann. Wie lange das allerdings dauern wird ist wirklich fraglich. Wir werden es definitiv nicht mehr erleben dürfen!



    Keine Kommentare: