Freitag, 1. Februar 2008

Klappe die Zweite - Corridor Crawl

Das zweite Corridor Fest war eines der etwas anderen Art, aber von der Stimmung und vom Spass her ein typischer Corridor Crawl. Ein Corridor Crawl ist vergleichbar mit einem Vorglühen zuhause oder sollte man es hier doch schon als Vorstufe des Komasaufens bezeichnen??? Dieses Mal feierten wir gemeinsam im living room und nicht am Corridor selbst. Beim Meeting am Sonntag haben wir vereinbart, dass jeder etwas typisches für sein Heimatland kochen soll. Angefangen von Lasagne, polnischer Kartoffelauflauf und Quiche, über Crepes, Paella, Omlette, türkische Eierspeise, Brownies, getoastete Käsebrote, Nougattascherl und natürlich wie soll es anders sein Wiener Schnitzel mit Kartoffel fand man alles auf dem etwas zu klein geratenen Esstisch. Das Essen war wahnsinnig gut, aber leider viel zu viel - was aber nicht unbedingt von Nachteil war, denn der gelegentliche Mitternachtsheißhunger (der gewöhnlich immer so gegen 2 Uhr ganz plötzlich wie aus dem nichts auftritt) konnte somit gestillt werden. Leider für die Masse an Partyfreunden (da in Schweden die Lokale spätestens um 2 Uhr schließen, gibt es immer und überall eine After-Show-Party) nicht ausreichend - das sollte hier aber niemanden stören, da sowieso die Kühlschränke zur Freude vieler "Opfer" geplündert werden. Goi Anneliese ;-)


Werner beim Schnitzel klopfen - im Ghetto wird man erfinderisch. Kein Klopfer? Kein Problem, ein Glas tuts auch! Kein Nudelwalger vorhanden? Nicht verzagen - einfach Valentine um eine Vodkaflasche fragen!












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